Donnerstag, 24. Februar 2011

Der Trend geht zum Zweit-ERP

Ein 'neuer' Trend, vor allem bei SAP-Anwendern, scheint die Einführung eines zweiten, meist kleineren Zweit-ERP zu sein. Neben Kostensenkung und Flexibilitätsgewinn treiben aber auch noch weitere Faktoren diese Entwicklung. Ist das eine Alternative oder erhöht dies nur unnötig die Komplexität der Unternehmens-IT?

Ein lesenswerter Artikel auf silicon.de:


Sonntag, 20. Februar 2011

Auswahl und Einführung von ERP-Systemen

Der Markt für ERP-Software stellt besondere Anforderung in der Systemauswahl und in der Einführungsprojektierung. Am Softwaremarkt gibt es eine Vielzahl von Anbietern, welche ERP-Software in weitesten Sinn, dh. mit Warenwirtschaft, Kalkulation etc., entwickeln und vertreiben.

Der Anbietermarkt ist stark fragmentiert:

  • Grosse, internationale Anbieter mit Lösungen für Konzerne und etablierte, große Mittelständler, z.B. SAP, Oracle, JD. Edwards, Peoplesoft, Baan.
  • Viele etablierte mittelständische Anbieter mit relativ geringen Marktanteilen, z.B. Bäurer, Infor, Abas, AP, proalpha.
  • Viele kleine Systemhäuser mit Nischenlösungen und teilweise innovativen Technologien.

Spezialisierte Anbieter auf spezielle Anwendungen findet man kaum oder haben nicht die entsprechende wirtschaftliche solide Basis. Der Markt ist hart umkämpft, Insolvenzen und Übernahmen finden ständig statt. Dies trifft auch langjährig etablierte Anbieter. - Die gesuchte Lösung muss eine wirtschaftlich solide Basis haben, durch Referenzen und entsprechende Größe Innovationskraft besitzen und der Strukturen des Unternehmens angepasst sein.

Einige weiterführende Informationen: